Ja, ihr habt richtig gelesen. Das Blog #1 der Deutschen Blogcharts, BasicThinking.de … das Blog von Robert Basic eben, wird verkauft. Zumindest denkt er laut darüber nach.
Gut, er hat den Vorteil, dass die Domain nicht so fest mit seinem Namen verwoben ist – BasicThinking kann alles bedeuten – aber das Blog selbst bzw. die Inhalte … ich hänge viel zu sehr daran um auch nur eine Sekunde an einen Verkauf zu denken. Wie kann er nur?
Oder ist Bloggen am Ende und die Ratten verlassen bereits das Schiff? Überall sehe ich Umstellungen auf Lifestreams, sinkende Verlinkungen und miserable Werbeeinnahmen. Hmm …
Kommentare
8 Antworten zu „Robert Basic braucht Geld und verkauft sein Blog“
Er hat es amtlich gemacht! Guck mal auf seinen Twitteraccount…
Hi Sebbi,
er denkt nicht mehr drüber nach, das Ding ist Fakt – siehe Twitter:
http://twitter.com/RobGreen/status/1099677128
Weiß ansonsten noch dass das Ding evtl. versteigert wird – Startgebot ca. 30K.
Schöne Grüße,
Sascha
Morgen mal meinen CD fragen, Basic ist irgendwie der Schwipp-Schwager von ihm :)
Wie kann man nur ein „persönliches“ (alles ist relativ) Blog verkaufen?
[…]Google-Keyword-Geilen in die Hände fällt, sich am besten gar nichts ändert und Sebbi auf keinen Fall Recht behält, wenn er[…]
frage: was ist ein lifestream?
Gute Frage … ein Stream des „Lebens“ einer Person? In diesem Fall nur des virtuellen Lebens … eine Sammlung von Spuren, die man bei verschiedenen Diensten bzw. allgemein im Internet hinterlässt.
er sollte sein blog nicht verkaufen
schließlich ist er einer der wenigen a-blogger deutschlands