Hier gibt es eine Anwendung, die Google Maps und OpenStreetMap übereinander legt, womit sich leicht vergleichen lässt an welchen Stellen welche Karte besser ist.
In Erlangen bietet Google viele Details, aber die ganzen Rad- und Fußwege (z.B. durch den Schlossgarten) kommen nur in OpenStreetMap vor. Da haben sich einige Benutzer sehr viel Mühe gemacht (das Projekt funktioniert ähnlich wie Wikipedia mit „user generated maps“ sozusagen). Weitere Orte bei denen Google schlechter ist bzw. gar kein Kartenmaterial bereitstellt sind viele Hauptstädte der Welt (z.B. Tiflis oder Kapstadt) …
Sieht vielversprechend aus und könnte Navigation in Zukunft noch preiswerter werden lassen. Schließlich kostet dieses Kartenmaterial nichts … go OpenStreetMap, go!
via vowe
Kommentare
Eine Antwort zu „OpenStreetMap und Google Maps im Vergleich“
Das ist IMHO auch das (Teil-)Ziel eines jeden Mappers: In seiner Region besser, genauer und aktueller als die Kommerziellen zu sein.
Bin auch auf gewisse Strassen, die ich in meiner Mapper-Zeit vor ca. einem Jahr gemappt habe stolz weil sie teilweise noch immer nicht bei den „Profis“ vorhanden sind. :-D