Für alle die sich schon wie Schnitzel auf die letzte Staffel Battlestar Galactica freuen … Zusammenfassung von Staffel 1 bis 3 von einer Frau, die wahnsinnig schnell sprechen kann ;-)
Mal sehen wie das endet, jetzt wo wir wissen wer die „Final Five Four“ sind und wo die Erde liegt.
Ich finde es übrigens nicht schlecht Serien nicht wie früher erst nach 7 Staffeln zu beenden, sondern geplant nach 4. Lost sollte sich ein Beispiel daran nehmen. Was da diese Staffel abgeht ist nicht mehr feierlich … bitte beenden und auflösen! Aber wehe sie beenden die Simpsons oder South Park … wehe!
Kommentare
7 Antworten zu „Battlestar Galactica Recap (Staffel 1 bis 3)“
„Für alle die sich schon wie Schnitzel auf die letzte Staffel Battlestar Galactica freuen …“
Solche leute gibt es? Mmmkay?!
Sowas findest Du gut und Lost schlecht? Meine Güte!
Prima Serie: Tolle Spezialeffekte und großes menschliches Drama. Nur den komischen Gajus Balthar oder wie der heißt kann ich nicht leiden. Die Zusammenfassung musste ich leider nach zwei Dritteln abbrechen, da ich die 3. Staffel noch nicht kenne.
[quote comment=“68480″]Sowas findest Du gut und Lost schlecht? Meine Güte![/quote]
Was findest du an Lost gut und an Battlestar Galactica schlecht? Ich dachte immer man kann nur beides mögen? Ich finde Lost sehr gut, aber irgendwann ist auch mal Schluss. Wenn die Serie darauf hinausläuft worauf es scheinbar hinausläuft, dann wäre eine weitere Staffel so, wie wenn es nach der Rückkehr der Voyager noch eine weitere Staffel mit Janeway am Ruder gegeben hätte ;-)
Also um das mal klar zu stellen: bin ein riesen Star Trek Fan aber Voyager habe ich komplett ausgelassen. Eigentlich habe ich nach DS9 nichts mehr geguckt.
Also die Schauspieler bei Galactica finde ich echt schlecht und spannend finde ich die Serie auch nicht. Habe aber auch nur ein paar Folgen gesehen. Irgendwie bestehen die Folgen zum Großteil aus Nahaufnahmen von Adamas Gesicht am Telefon habe ich den Eindruck.
Finde auch einfach diese ganze Zylonen Geschichte bescheuert aber viele Serien haben für mich erst ihren Reiz entfaltet, als ich mehrere Staffeln am Stück durchgehend geschaut habe, mache ich bei Galactica vielleicht auch mal, wenn die Serie zu Ende ist.
Warum kann man nur beides mögen? Das kann man doch überhaupt nicht vergleichen.
Beide Serien folgen dem gleichen Prinzip einer durchgehenden Geschichte und nicht vorhersagbaren nächsten Folgen. Man erfährt dauernd stückchenweise ein bisschen etwas, aber weiß auch nach 60 Folgen immer noch nicht worum es eigentlich geht. Ich finde die beiden sind sehr gut vergleichbar … dass Battlestar Galactica im Weltraum spielt, ist dabei absolute Nebensache.
Wie auch immer, will hier nicht missionieren … bin nur überrascht, dass als Argument gegen BG nicht die Wackelkamera kam ;-)
Ich finde bei Serien die Entwicklung und das Zusammenspiel der einzelnen Charaktere am wichtigsten und das sehe ich bei BG nicht so sehr. Aber irgendwann sehe ich mir das mal am Stück an, die nächsten Semesterferien kommen bestimmt, vielleicht finde ich das dann auch ganz toll ^^
Bei BG ist es nicht ganz so extrem, dass eine Folge sich jeweils ausschließlich um nur einen Darsteller dreht, aber dieser Serie fehlende Charaktere zu unterstellen … er hat Jehova gesagt, steinigt ihn! ;-)