I’m Not There – Review

I’m Not There in einem Wort: Mindfuck.

Leider einer von der schlechteren Sorte. Dieser Episodenfilm in dem sechs Schauspieler (Cate Blanchett, Heath Ledger, Christian Bale, Richard Gere, Ben Whishaw und Marcus Carl Franklin) jeweils mehr oder weniger Bob Dylan spielen ohne dass dessen Name jemals fällt, war irgendwie sehr strange. Vielleicht hätte ich vorher etwas über ihn lesen sollen?

6 Punkte weil Frau Blanchett großartig spielte. Muss man wohl nur als Fan gesehen haben ;-)


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Kommentare

4 Antworten zu „I’m Not There – Review“

  1. Avatar von David

    Als Fan von Blanchett oder als Fan von Dylan?
    Also dieser Dylan, der kann ja sowas von gar nicht singen, habe mir letztens mal ein paar Videos angesehn, um diese Hysterie zu verstehen. Ist mir unverständlich, der hat eine Stimme im Bohlen-Niveau *duck und wegrenn*

    Der Film hat doch ein interessantes Konzept, reicht das nicht? Dann lasse ich es mal lieber sein.

  2. Avatar von Sebbi

    Fan von beiden ;-)

    Das Konzept ist interessant und ist mal was anderes (im Vergleich zu Ray und Walk the line). Vielleicht verstehe ich solche Filme einfach nur nicht … No country for old men ist auch so eine Geschichte, aber darüber schreibe ich erst etwas wenn ich ihn mal auf Deutsch gesehen habe. Tolles Kino, aber die Story? Ach lassen wir das ;-)

  3. Avatar von 2 bits

    Ja, lass es lieber! Scheinbar verstehst du leider echt nichts von Filmen.

  4. Avatar von Sebbi

    [quote comment=“87938″]Ja, lass es lieber! Scheinbar verstehst du leider echt nichts von Filmen.[/quote]

    Richtig, ich verstehe nichts von Filmen. Aber selbst ich merke, ob ein Film gut ist oder eben nicht. Und das hat bekanntlich nichts mit Verstehen, sondern mit Geschmack zu tun …