Letzten Monat hatte ich drei bezahlte Beiträge, die ich über Trigami erhalten habe, aber diesen Monat sieht es irgendwie mau aus. Ich wurde immer abgelehnt und ich glaube das lag auch an meinem mittlerweile recht hohen Preis (mittlerweile bekomme ich 90,30 Euro pro Beitrag). Tja … vor ein paar Tagen haben sie aber offenbar ein neues Feature eingeführt: man kann nun seinen Preis selbst festlegen. Find ich toll und bin gleich mal wieder runter auf den Preis des Vormonats …
Doch wohin führt das wohl? Werden Blogger sich nun gegenseitig unterbieten? Oder werden sie den Preis nach dem erwarteten Aufwand festlegen?
P.S.: Ich sitze gerade vor einem Berg von Ideen für Artikel, die ich unbedingt noch vor Weihnachten schreiben wollte … argl!
Kommentare
4 Antworten zu „Trigami nun flexibler bei der Preisgestaltung“
> .S.: Ich sitze gerade vor einem Berg von Ideen für
> Artikel, die ich unbedingt noch vor Weihnachten
> schreiben wollte … argl!
Na geh, einfach feiern!! Von mir all the best!
Ein bisschen was schreib ich noch weg ;-)
Danke, dir auch das Beste und ein frohes Fest!
und genau wegen dieser pawlowschen reaktion vieler blogger bin ich strikt gegen die art und weise, wie die preisgestaltung freigeschaltet worden ist.
ich sehe nämlich zumindest für die ersten monate ein erbärmliches preisdumping aufziehen, und das zu einem zeitpunkt, da ich endlich nen dreistelligen betrag pro post erhalte und damit gerade den bereich erreicht habe, an dem ich die entlohnung für den geleisteten zeitaufwand als halbwegs angemessen betrachte.
überlege dir besser mal folgendes: dein preis ist gestiegen, weil deine letzten auftraggeber mit deiner arbeit stets zufrieden waren – bekanntlich geht die kundenbeurteilung zu einem wesentlichen teil mit in die preisgestaltung von trigami ein. indem du deinen preis nun selbst wieder senkst, stellst du selbst dein licht unnötig unter den scheffel und machst dich erst recht zur bloghure. da kannste dich genauso gut auch gleich auf dem hartgeldstrich austoben gehen :D
Sagen wir mal so, ich finde einen dreistelligen Betrag zwar toll, aber unangemessen hoch für das was ich meistens nur zu leisten habe und ich sehe das hier nicht als meinen Beruf und rechne hier nach irgendwelchen Stundenlöhnen ab. Wenn ich mich zu einer professionellen Blogschlampe weiterbilden lassen will, dann wäre mir das allerdings auch eine zu geringe Entlohnung … aber so … für einen Artikel über ein Portal, das 250 Wörter sehen will so viel zu verlangen? Ürre! Ich mein ich schreib hier über vieles vollkommen umsonst weil ich es toll finde und meine Werbeeinnahmen würden einen lausigen Stundenlohn ergeben :twisted:
P.S.: Allerdings ist Preisdumping wirklich eine Gefahr. Wenn die Kunden jetzt nur noch Rezensionen von Bloggern nehmen, die sich auf das 20-40 Euro Niveau begeben … bitte. Kriegen sie eben auch nur das dafür …