Da komme ich gerade aus Operation: Kingdom heraus und sehe diese Render-Dame vor mir stehen. Da es sich um ein Pappaufsteller für Beowulf handelte muss das wohl Angelina Jolie sein … man sieht es an ihren Augen :twisted:
Operation: Kingdom war übrigens nicht schlecht. Viel Action und übliche amerikanische Überheblichkeit führen am Ende zu einer weisen Einsicht, in Wirklichkeit wollen sich beide (Amerikaner und Araber) nur gegenseitig umbringen und damit einen ewigen „Rachekreislauf“ weiterführen. Letztendlich war es aber weniger ein philosophisches Meisterwerk, sondern – wie schon geschrieben – ein dramatisches Rumgeballere in Filmform. Sehr mitreißend, gehört aber nicht unbedingt zu den Filmen, die man gesehen haben muss.
P.S.: Ich habe nun einen Film, den ich wegen seines Trailers unbedingt sehen muss, für den es aber noch kein Release Datum für Deutschland gibt … Southland Tales. Fragt nicht warum ich gerne einen Film mit „The Rock“ sehen möchte … einfach den Trailer anschauen ;-)
Kommentare
2 Antworten zu „Zufallsbegegnung mit Render-Angie (Operation: Kindom – Review)“
wer den Film „The Rock“ kennt ;) der wess warum man diesen film schauen muss.
ich empfehle da auch „im körper meines feindes“
[…] bei meiner morgentlichen blog tour habe ich bei sebbi den beitrag über Operation: Kindom gelesen. […]