Baustellennerver

Wieder einmal ist die A73 in Erlangen nur noch einseitig befahrbar und man hat das wieder so geregelt, dass man 4 Spuren hat, wo vorher eben nur 2 Spuren waren. Auf die Autobahn kommt man an mindestens einer Stelle nur per Stoppschild. Und natürlich kracht es dort regelmäßig und so auch heute Mittag. Aus weiter Ferne entscheidet man sich auf Grund des stehenden Verkehrs erst einmal für die Bundesstraße. Man quält sich eine halbe Stunde durch die Stadt, weil man nicht der einzige mit dieser Idee war und dann sieht man kurz bevor es auf die besagte Bundesstraße geht eben diesen Grund für den Stau. Ein unfähiger Autofahrer (es war eine sie) an einem Stoppschild.

Was mich dabei am meisten nervt: immer wenn ich mich dafür entscheide so einen Stau zu umfahren, dann ist es die falsche Entscheidung. Wäre ich einfach auf die Autobahn wäre ich in ein paar Minuten dran vorbeigefahren und hätte freie Fahrt gehabt. So habe ich eine Ewigkeit in der Stadt an seltsamen Ampelschaltungen gestanden … wie an Supermarktkassen. Die eigene Schlange ist immer die langsamste … egal wo man ansteht :-(


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Kommentare

2 Antworten zu „Baustellennerver“

  1. Avatar von Jamaicaneisbaer
    Jamaicaneisbaer

    Murphys law…kennste nich ^^ Mein Dad hatte gestern auch fast ne Stunde verspätung von Nürnberg aus… Genau Ausfahrt A3/A73 LKW Unfall.. ätz…

  2. Avatar von Sebbi

    Interessanter Name, Jamaicaneisbaer ;-)

    Der Unfall kann sich jetzt jedenfalls nicht mehr wiederholen, denn die Auffahrt Erlangen Nord ist bis zum 31. August gesperrt.