Letztes Wochenende besorgt und ich will ihn nicht mehr hergeben. Zwar ist das Gerät für meinen iPod nano etwas zu groß, aber es hat im Gegensatz zu dem auch erhältlichen FM-Transmitter für den nano den Vorteil einer seperaten Frequenzeinstellung (nicht über den iPod selbst). Superpraktisch ist auch der Mini-USB Anschluss … da passt rein zufällig auch das Ladegerät des Navigationsgerätes dran und somit kann einem nie der Strom ausgehen (und was fast noch besser ist, man muss sich kein überteuertes Apple Netzteil kaufen, sondern kann ein beliebiges USB-Ladegerät benutzen). Der hält ohne externe Stromquelle mit FM-Transmitter nämlich nur noch 3 Stunden lang …
Ziemlich genial ist auch noch die Einstellmöglichkeit „intl“ … damit kann man Frequenzen unterhalb des normalen FM-Spektrums angeben und Autoradios können dort gewöhnlich auch noch empfangen. In Europa funkt so kein anderer Sender dazwischen … jippie!
Fazit: FM-Transmitter sind top! Kassettenadapter eindeutig flop!
Kommentare
6 Antworten zu „Griffin iTrip (Dock)“
ich halte FM-Transmitter für einen Schritt in der Evolution, aber ein Klinkeneingang am Autoradio oder gar eine Festplatte an Stelle eines CD-Wechsler im Kofferraum zu haben, wäre noch einen Tick besser.
(Achwas Festplatte, vermutlich hat man in 5 Jahren genug Speicherplatz auf seiner Armbanduhr um eine Weltumsegelung musikalisch zu untermalen.)
Eine Bluetoothverbindung sollte doch ausreichen. Viele Autoradios haben bereits entsprechende Profile um als Headset genutzt werden zu können. Müssten nur noch die MP3-Player wie Handies arbeiten und schwubs hat man rauschfreies Audiovergnügen im Auto … aber wen interessiert absolute Rauschfreiheit bei über 140 km/h … da brummt es eh überall unüberhörbar ;-)
Guter Tipp mit dem INTL, wusste ich gar nicht dass das geht. Thx & Bye
Also wenn ich meine Anlage richtig aufmache, hör ich auch bei 180 nichts rauschendes oder brummendes vom Auto :-P
Die Segnungen von Flüsterasphalt :twisted:
Falsch! Oder anders ausgedrückt: nicht richtig!