In meinen Geldbeutel schauend schockierte mich die große Leere die ich antraf. Was ist passiert? Wie habe ich viel zu viel Geld an einem Abend ausgegeben? Das waren meine Gedanken.
Doch mit Hilfe niederer Mathematik gelang es mir eine Aufstellung der gestrigen Ausgaben zu erstellen und das dem Geldberg, den der Geldautomat zuvor ausgespuckt hatte, gegenüberzustellen. Eine Differenz von 10 Euro tat sich auf und tatsächlich – nach nochmaligem Suchen – fand ich einen 10-Euro-Schein in meinem Geldbeutel.
Magie!
Kommentare
3 Antworten zu „Magie“
Oder die Realität hielt deine Berechnungen für stichhaltiger als die aktuelle Situation und hat sich einfach angepasst :o)
Mann Sebbi, du bloggst kein bisschen wenig als vorher… wollt ich nur mal feststellen. Und nicht, dass mich das irgendwie stören würde… Mein ja nur. ;) Für den Fall, dass du es nicht gemerkt haben solltest… Also nur so……
Stimmt. Aber ich schreibe hoffentlich nicht mehr über jeden Unsinn und außerdem nur wenn es sich ergibt. Ich nehme mir jedenfalls nicht extra vor jetzt etwas zu schreiben (komme nur gerade nach Hause und der Computer ist noch an … hui)