Gran Torino – Binärreview

Gran Torino
Gran Torino ist schon eine Weile her, aber man darf ja mal vergessen über etwas zu schreiben … finde ich. In dem Film geht es um einen sympatisch grummeligen Veteran des Koreakrieges (Clint Eastwood) in dessen Viertel immer mehr Asiaten ziehen. Er mag sie nicht, nunja, er mag eigentlich niemanden und verwendet ziemlich bunte Schimpfwörter um das auch auszudrücken. Doch irgendwann lernt er seine Nachbarn besser kennen und … ihr müsst ihn euch schon anschauen, ab hier kann man nicht ohne Spoiler weitererzählen.

Der Film ist ein großartiges Drama mit einem interessanten Ende und ein Grund warum kleine Kinos neben den ganzen Multiplexen weiter existieren sollten (dort lief er gar nicht erst). Und Mr. Eastwood? Hat mich in dem Film ein wenig an Dirty Harry erinnert. Von mir also ganz klar eine 1! ;-)

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Kommentare

Eine Antwort zu „Gran Torino – Binärreview“

  1. Avatar von X
    X

    Definitiv 1. Allerdings fand ich das Ende am schwaechsten. Fand die letzten Minuten etwas zu aufgeregt und pathetisch. Aendert aber nichts daran, dass es ein sehenswerter Film ist.