Butterfly Effect – Review

Spitzenfilm! Genau das richtige an einem Mittwoch Abend. Die totale Verwirrung und einfach nur abgedreht.

Worum geht es? Da ist ein kleiner Junge, der ständig Blackouts hat. Und immer wenn er wieder zu sich kommt, ist irgendetwas schlimmes passiert. Sein Vater sitzt in einer Irrenanstalt und langsam kommt er dahinter, dass er die gleiche „Krankheit“ wie sein Vater haben könnte. Während seines Studiums entdeckt er dann plötzlich seine Fähigkeit mit Hilfe seiner Tagebücher in die Vergangenheit zu reisen und zwar immer genau zu den Stellen an die er sich nicht erinnern konnte. Sehr schnell merkt er dann, dass sich Veränderungen in der Vergangen auf sein Leben in der Gegenwart auswirken, doch bei jeder „Version“ seines Lebens geht irgendetwas schief. Ein Film über Schicksal oder besser, über die Frage, ob man sein eigenes Schicksal oder das anderer Menschen ändern kann.

Außerdem das klassische Zeitschleifenparadoxon (was war zuerst da, Blackouts oder „Zeitreise“?), das wir alle so an Star Trek lieben. Wenn sich Captain Janeway ins Zeitschiff stürzt oder Data sich spontan an Rikers drei Sterne erinnert. Wir leben für solche Folgen :-)

Egal, jedenfalls ein Film zum Grübeln und auch ein klein wenig brutal. Dennoch sehr empfehlenswert (in der Sneak-Bewertung stand: „Sie werden diesen Film mögen, wenn sie „12 Monkey“ und „Lola rennt“ mochten.“). Gute Nacht :twisted:


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