Social Networking ist nicht gleich Web 2.0 sagt Herr Hopstein. Der Begriff greift zu kurz. Ja richtig, denn wir wissen ja Web 2.0 bedeutet Dauerbeta, runde Ecken, Pastelltöne und erst dann die social networks :-)
Mehr soziale Interaktion findet statt, weil die Technik immer einfacher zu bedienen ist. Dadurch drängen neue Nutzergruppen ins Netz. Ganz wichtig scheint ihm das Verhalten von Anwendungen im Internet zu sein. Unmittelbare Ergebnisse nach Eingaben ist ein wichtiger Part davon. Finde ich auch.
Mittlerweile – glaube ich – nervt die normalen Kongressteilnehmer das ständige Getippe der Blogger und das Gezoome der Digitalkameras :-)
Warum Adobe hier spricht? Weil sie Macromedia gekauft haben. Nun, viel hat er nicht gesagt, außer das die wunderbare Web 2.0 Welt direkt auf den Desktop und mobile Geräte drängt, also auch ohne Browser möglich wird. Natürlich ist dann da immer noch ein Browser, man sieht ihn nur nicht mehr.