Irgendwie führen sich die Anhänger dieser Weltreligion, der sogenannten Religion des Friedens, ja schon ziemlich kindisch auf. Das Getue erinnert langsam immer mehr an Schulkinder. Dort gibt es gute Schüler und es gibt die Bullis, die sich lieber damit beschäftigen andere (gute) Kinder zu verprügeln als selbst was zu lernen. Wer ist nun wer? Ganz klar, die fanatischen Islamisten sind die Bullis auf dem globalen Schulhof. Irgendwie geht es ihnen nicht so gut und anstatt etwas an ihrer Situation zu verbessern meckern sie und versuchen es den „besseren“ neidvoll irgendwie heimzuzahlen.
So wird das nichts, Jungs. Jeder fürchtet euch, aber mögen tut euch keiner. Werdet endlich erwachsen, macht aus euren Ländern etwas und hört mit diesem kindischen Heiligen Krieg Gerede auf. Es wird langsam langweilig.
Grüße,
Sebbi – Infidel!
Kommentare
10 Antworten zu „Islam vs. Rest der Welt“
Mit so einem Vergleich lehnst du dich jetzt aber ganz schön aus dem Fenster, oder? Waren in deiner Schule mehr als ein Drittel aller Schüler „Bullies“? ;-)
Ich würde jetzt mal sagen dass man wie immer nicht alle in einen Topf werfen darf. Aber wenn man sich den Artikel über Ayatollah Ali Khamenei (ich gebs zu, habs nachschlagen müssen) heute in den NYT (ist ausschnittsweise eine Beilage meiner Tageszeitung jeden Montag) durchliest und man sieht wie die Machtstrukturen z.B. im Iran gegeben sind, wird man nachdenklich. Der „der Islam ist dort wo das Christentum vor ein paar hundert Jahren war“ Spruch verdient sich bei mir immer mehr Gültigkeit…
Auf die Mengenverteilung kommt es nicht an, denke ich. Das Verhalten erinnert eben stark an diesen Typ Schüler ;-). Oder vielleicht auch an eine Diva? Jedenfalls sind das sehr humorlose Gesellen, die scheinbar jeder scheiß beleidigt. Und wir sollen nicht beleidigt sein, wenn Botschaften und Kirchen angezündet werden und Flaggen verbrannt werden? Wir fordern eine Entschuldigung, sonst gibt es zu Weihnachten keine Geschenke vom Christkind! Aber dalli :twisted:
Hm, tjo. Andere Mentalität würde ich sagen. Wenn man allerdings berücksichtigt welchen Stellenwert das Verbrennen von Fahnen in manchen Ländern hat (uns kratzt das ja eigentlich ziemlich wenig, oder?) wird man stutzig…
In den Nachrichten laufen übrigens gerade Aufrufe zum Tag des Zorns und „Der Papst hat mit 15 den Nazis gedient“. Oh oh…
Hab ich was verpasst? Einjähriges Jubiläum für dänische Karikaturen? Eine Woche zu spät fürs Fünfjährige von Ground Zero? Oder hat dich an der Ampel ein Mohammedaner versenkt?
Halt! Tag des FRIEDLICHEN Zorns. Na hoffentlich!
Ne, nur die aktuellen Meldungen über die „Beleidigungen“ des Islam … jaja.
Der Islam ist kein Teil Deutschlands – sondern wird in unserer Kultur gedultet.
Die Absage der Oper in Berlin ist eine Schande für Deutschland und seine kulturelle Vielfalt. In unserem Land wird kein Islam das Opernprogramm bestimmen, genau so wenig wie Terroristen Einfluß auf unser politisches Geschehen haben werden.
Deutschland wo ist dein Nationalstolz???
Was hat das mit Nationalstolz zu tun? Das ist einfach nur die fehlende Risikobereitschaft der heutigen Gesellschaft. Wir wollen keine brennenden Concordes, keine rammenden Transrapids, keine möglicherweise tödlichen Weltraumshuttles. Und so geht es auch mit anderen Dingen weiter. Wir wollen keine zornigen Terroristen, wir wollen keine wirklich durchgreifenden Reformen, wir wollen einfach kein Risiko mehr :-(
Es gibt keinen libarealen Islam, wie manche es versuchen sich und allen in Deutschland einzureden. Es gibt auch keine Vielzahl von Möglichkeiten im Islam. Wer das denkt, hat den Inhalt dieser Religion nicht verstanden. Ich schreibe das nicht nur in deinem blog, sondern überall, wo ich blogs über dieses Thema finde, um eben aufzuklären.
Eine Interpretation des Koran wird durch niemanden geduldet. Weder bei sogenannten Islamisten, noch bei friedlichen Moslems.
Der Koran ist das geschriebene Wort Gottes und wird nicht angezweifelt.
Man sollte den noch so moderaten und diskussionsbereiten Muslimen die Augen öffnen, indem man ihnen erklärt, dass der ihrige Glaube nicht mit dem eigentlichen Islam übereinstimmt. Dazu gehört auch nicht das Verstecken in eine der vielen abgespaltenen Gruppierungen im Islam. Sie sollten vielmehr über eine Abwanderung in einen vielleicht noch nicht existierenden anderen Glauben nachdenken.
Fakt ist: Viele Moslems wissen garnicht um den eigentlichen Inhalt des Koran. Sie sind durch alte Traditionen und lockere Überlieferungen ihrer Eltern nur unzureichend aufgeklärt. Ihr Empfinden wissen sie noch nicht einmal fundiert zu rechtfertigen.
Selbst Islamisten haben nicht den genauen Überblick über ihre eigene Religion. Lernen gehört nicht zu den Tugenden des Islam. Nur Glauben und Unterwerfen, Hören und nicht kritisieren.
Warum bitte sollen noch viel unwissendere Deutsche das Zepter in die Hand nehmen und den Vortritt einer nicht integrierbaren Religion vorantreiben.
Ich kann nur raten, dass sich die Verantwortlichen der Intelligenz belesener Kenner bemühen, um ein Scheitern dieses Versuches zu verhindern. Man lernt zwar aus Fehlern, aber es gibt auch Fehler, die man nicht machen sollte.
Lasst uns anstelle der Integration der Muslime, diejenigen fördern, die sich aus dem fanatischen Islam in eine neue liberale Glaubensrichtung bewegen. Die haben es auch verdient.
Warum so anonym, Herr Aufklärer?
Ich verstehe nicht was du uns/mir damit sagen willst. Steht im Koran Schlechtes? Was für eine Rolle spielt es dann, dass viele Moslems gar nicht wissen was darin geschrieben steht? Oder ist der Koran das beste Buch der Welt und du meinst alle Gläubigen sollten es lesen und sich daran halten? Ist doch egal … was zählt sind die Menschen und ich glaube nicht, dass es so viele sind, die deiner Meinung nach „nicht integrierbar“ sind. Es gibt auch bei den anderen Weltreligionen schwere Fälle von Gestörtheit … allerdings selten in Gewalttaten resultierend.
Wie dem auch sei, früher war das Verfassen mehrerer identischer Beiträge in Foren als Crossposting verpönt. In Blogs bezeichne ich das als Spam …