Die Bergkrichweih ist für dieses Jahr nun auch wieder vorbei und eigentlich wäre es jetzt Zeit für 40 Tage 40 Nächte … vor 4 Jahren – ist das lange her, wow – hab ich das ja auch um die gleiche Zeit herum gemacht. Da gab es auch eine Weltmeisterschaft, aber kein Weinseminar ;-). Ein bisschen Zurückhaltung in den Sommermonaten ist aber sicher nicht schlecht, richtig? Richtiiiig!
Lustige Anekdote vom gestrigen Bergtag: am Samstag hatte uns ein Jugendlicher zwei Biermarken zum fast-geschenkt Preis angeboten und wir nahmen je eine. So fiel es uns die zwei Tage lang auch leider nicht auf, dass auf den Zettelchen exakt die gleiche Nummer abgedruckt war und es wohl Fälschungen waren. Amsonsten ™ sahen sie haargenau wie die Originale aus und nur die Nummern waren leicht verblasst (und eben identisch) weshalb die Leute am Bierausschank es auch sofort gemerkt haben und es war uns furchtbar peinlich. Sehr peinlich!
Was lernen wir daraus? Mache keine Geschäfte in betrunkenem Zustand und nimm Gutscheine nur geschenkt an (so kamen wir zu noch einer Runde Brechtanz mit ordentlicher Organneuverteilung) :-)
Kommentare
3 Antworten zu „Der letzte Bergtag“
„Bergkrichweih“: ein Freud’scher Verschreiber? :mrgreen:
Ich wäre nicht der erste :twisted:
Weder beim Verschreiben noch beim „Berg-kriechen“ :mrgreen: