Wieder mal Sneak Preview und nachdem es letztes mal so bescheiden war (Hotel) ging es dieses mal einigermaßen. Unbekannter Anruf, When a Stranger Calls ist ein Standard Horrorfilm mit allen nur denkbaren Klischees. Unlogisch, zum verzweifeln dumme Personen, die auch alles möglichst spannend und gefährlich erledigen müssen, eine unglaublich inkompetente Polizei und der klassische langsame Killer, der es zwar schafft alles und jeden geheimnisvoll zu töten, aber am Ende an einem kleinen, geilen Mädel scheitert. Nunja … standard … nichts großartiges, aber auch nichts schlechtes. Wenn du, lieber Leser, um die 17 Jahre alt bist und noch nie einen Teenie-Babysitter-Horrofilm gesehen hast, dann schnapp dir deine Freundin, geh in den Film und hab Spaß daran :-) … sonst nicht viel mehr erwarten.
Ach ja … am Wochenende bis zu 28 Grad!
Kommentare
7 Antworten zu „Unbekannter Anruf – Review“
„Falsch verbunden …“
Komm Sebbi, die ist doch viel zu jung für dich ;-)
Am Wochenende 28 Grad? Hier oder in der Sahara? Das wären ja geradezu diabolische Temperaturen!
OMG… „Belle“. Da steckt die Schönheit schon im Namen. Bei Jolie hats ja auch funktioniert… :-)
Bedeutet „Jolie“ übersetzt „hallo ich bin die Ändschi, und ich habe große … und kann einen Schmollmund machen das einem Kerl der … in den … schießt“ oder was meinst du? *grins*
Ich finde du unterschätzt Filme ein wenig. Es geht vielleicht ein bißchen tiefer als man auf der Leinwand sieht? Die Beweggründe, das Verhalten und und und. Es steckt oft weit mehr dahinter, denken schadet nicht und wenn ich so ein Film Review lese bekomme ich das kotzen.
Also: Hirn ein beim Filmschau (gut, beim Babysitter-Horror nicht unbedingt. Wobei dieser Film mit Sicherheit nicht dazugehört.)
@Rapunzel: nach deinem ganzen hochtrabenden Kritikerschnellkurs entkräfteste du deine Aussagen wieder?! Hier geht es nur um diesen einen Film und nicht mehr.
Weitere Kritiken lesen und dann nochmal einen Kommentar schreiben – das wär ne Sache.
Hallo Rapunzel,
es kann absolut nicht sein, dass ich diesen Film hier unterschätzt habe. Es war tatsächlich billiger Standardhorror und da braucht es keine tiefenpsychologische Analyse über die Beweggründe. Und auch sonst braucht es das bei keinem Film.
„Es steckt oft weit mehr dahinter“ … super, so ein Interpretationsfreak! Und ich konnte das schon bei meiner Deutschlehrerin nicht leiden … manchmal ist ein Film nur ein Film nur ein Film und keine Kritik an der Gesellschaft oder sonstiger Unfug! Also öfter mal das Hirn ausschalten, damit auch du einen relativ lauen Film genießen kannst. Das ist bei aktueller Kinokost durchaus ratsam :-)
Zum Glück sind Geschmäcker verschieden. Deswegen sieht sich Rapunzel vielleicht gerne Filme an, bei denen nicht nach dem Abspann nur Ödnis im Hirn zurückbleibt. Ballerfilme verkaufen sich zwar besser (ähnlich wie die Bildzeitung) – ich muss mir deswegen aber trotzdem nicht in jeden Film, der etwas vom Mainstream abweicht, eine mordsmäßige Verschwörungstheorie hineindenken.