Da hat sie also begonnen, die Erlanger Bergkirchweih. Traditionsbewusst sind wir diesmal wieder Kastenlaufen gewesenen (eigentlich ja Fässerlaufen, aber des ist nicht so wichtig). Eine durchaus nicht uninteressante Wanderung von Tennenlohe zum Berg mit Besichtigung der lokalen Sehenswürdigkeiten und Getränkeflatrate. Danach kamen wir irgendwann auch tatsächlich mal am Berch an.
Von da an ist es mit der Erinnerung so eine Sache. Ich weiß ich habe noch ein gutes Steinbachbierle getrunken, den Herrn Beckstein und den Herrn Stoiber gesehen (zwei genau so hohe Tiere wie die Storchen auf besagtem Brauereihaus), nein gesagt, nein gehört, aber irgendwie keine genaue Vorstellung davon wie oder was zwischen Sonnenuntergang und mir zu Hause (ja, ich bin angekommen) passiert ist. Tja und jetzt bin ich wach und habe Durst.
P.S.: Kathi … es ist wirklich erstaunlich, ja!
Kommentare
13 Antworten zu „Bergkirchweih 2006“
Erst0r! :twisted:
Huiuiuiui – aber das Interessanteste ist anscheinend im Blackout verschwunden!! :-)
Soweit ich das bezeugen kann, wurde nur (der Versuch unternommen und) eine Menge geredet, und Susi meinte sinngemäß „solange er die Hände da behält wo sie jetzt sind, halt ich es schon noch ein bißchen aus“
:-)
Wer ist Susi?!?! Du kennst so viele Susis ;)
stell dir mal vor, du hattest eine großartige Nacht und kannst dich nicht mal erinnern, ist das nicht sauärgerlich?!
Großartige Nächte beginnen nicht mit Alkohol … das endet bei mir nie großartig … müde war ich und ich habe die neue Autobahnbrücke von oben gesehen … und außerdem habe ich ein ziemlich ekliges Schnitzelsandwich gegessen. Großartig ist anders.
Womit beginnen großartige Nächte bei dir denn dann?
Meistens mit einer Unterhaltung.
Das hätte ich an deiner Stelle auch gesagt!
wir haben uns gesehen hehe
Daran erinnere ich mich noch, Kathrin :-)
Ihr habt euch nicht nur gesehen… ;-)
Heute Abend ROSA MONTAG auf der Bergkirchweih! Wer traut sich zu den Schwulen auf den Erich-Keller?