Multitasking ist etwas, das nur andere können. Durch umfangreiche Tests am eigenen Körper habe ich das feststellen müssen. Wie bei einem schlechten Betriebssystem braucht der Taskwechsel einfach viel zu viel Zeit auf. Sollte sich jeder einmal fragen, ob man wirklich tausend Dinge gleichzeitig machen will oder alles nacheinander und dann mit ungeteilter Aufmerksamkeit.
Letzteres – so scheint mir – ist mit deutlich weniger Stress verbunden ;-)
Kommentare
10 Antworten zu „Multitasking“
im moment will ich eigentlich nur schlafen…..
mit wem, wenn ich fragen darf?
wenn ichs könnte, dann am liebsten mit mir!
Wenn du dich alleine ins Bett legst schläfst du doch nur mit dir, oder nicht? Nervt dich eine andere Entität?
passt zwar nicht zum verlauf der kommentare (ich hoffe ich störe nicht *räusper*), aber dieses posting hat mich jetzt grad an meine letzten 2 wochen erinnert.
ich empfehle dir ein preemptives round robin prioritäts-scheduling mit aging.
Klingt vernünftig.
Mir ist übrigens im Verlaufe der letzten Wochen aufgefallen, dass Todolisten vollkommener Blödsinn sind. Man muss die Dinge auch planen, also mit einem Termin versehen und Zeiträumen wann man was macht, sonst wird das überhaupt nichts.
So erkennt man dann auch sehr leicht, ob man noch immer zu allem ja sagen kann (wir allmächtigen Geeks kennen das, für uns ist nichts zu schwer, also her mit der Arbeit *g*) … oder eben mal begründet nein sagen muss/kann.
das war darauf bezogen, dass ich mein wunschkandidat #1 wär was geschlechtspartner betrifft. niemand ist so gut wie ich
War das ein Angebot? Immer nur Kinofilme zu „reviewen“ ist auf Dauer langweilig ;-)
Niemand? Wirklich niemand? Das würde implizieren dass du schon die ganze Welt durchprobiert hast, und auch wenn ich dir das locker zutrauen würde, bin ich mir sicher dass dem nicht so ist.
oh mein besoffener kommentar hätte wohl hierher gehört