Während ein Spielkollege gerade verzweifelt versucht den italienischen Text seine Abandonware Spielesammlung zu entschlüsseln, andere noch auf dem Boden im Schlafsack herumkauern nachdem man ihnen die halbe Nacht Sins of a Solar Empire gezeigt hat, habe ich ein wenig Zeit was zu schreiben. Lanpartys sind ja eigentlich out geworden seit dem man so gut wie jedes Spiel über Voice Chat/Internet ebenso gut und spontan zu jeder Zeit zocken kann und immer Freiwillige findet, aber ist halt doch was anderes …
So viele Jahre nach Nullmodem und BNC-Netzwerk mit Terminatoren und gebrochenen Kabeln funktioniert immerhin der Netzwerkpart reibungslos. Wlan Key eingeben oder Kabel in den Gigabit Switch stecken und los geht’s. Und was spielt man dann so? Ja richtig, die gleichen Spiele, die man auch online so spielt. Komisch das.
So und jetzt erstmal Wasser ins Gesicht! :D
Kommentare
7 Antworten zu „Lanparty Erkenntnisse“
Aber der soziale Kontakt ist bei einer richtigen Party ungleich größer :)
Hehe, dass kenn ich. Man spielt dann immer wieder die alten Klassiker. Hin und wieder mal was neues, aber so eine Runde „Duke Nukem 3D“ oder StarCraft hat einfach was für sich.
Auch Counterstrike oder Warcraft 3 Tower Defense erfreut sich immer wieder großer Beliebtheit :o)
Oder Ultimate Race Pro, der Hase-Jäger Modus…
Da kommt Nostalgie auf…
Wir werden das demnächst wohl auch mal wieder machen. Schön nen paar Runden Warcraft TD, Q3A und CoD2. Dazu nen kasten kaltes und das Wochenende ist perfekt.
Vor einem Monat war ein Kumpel mit Laptop hier, da haben wir dann Total Annihilation gezockt und den inoffiziellen Nachfolger „Supreme Commander“. Wer auf epische Schlachten steht, ist da richtig aufgehoben :-)
Ja, so ähnlich läuft es hier auch. Wir holen reihenweise uralte Spiele hervor und jetzt gibt’s erstmal ne Runde Armagetron ;-)
Saubere und unpolitische Spiele – und den Fackellauf kann man sich da auch sparen.